Nachhaltigkeit

Verantwortung für die
Gesellschaft, in der wir leben

Erfolg zu haben bedeutet für die Schleupen SE auch, Verantwortung zu übernehmen. Denn nur wer Erfolg hat, kann etwas abgeben. Deshalb engagiert sich das Unternehmen bei mehreren Organisationen und Vereinen, die sich in der Gesellschaft für diejenigen stark machen, die Hilfe brauchen.

Unterstützung für drei starke Initiativen

Viva con Agua e.V.

Viva con Agua will jedem Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene ermöglichen.

Der Verein hält Wasser für ein Menschenrecht, denn Wasser ist Leben. Die Arbeit des Vereins beruht auf vier Säulen, denn er will nicht nur Geld sammeln und spenden, sondern Menschen aktivieren, inspirieren, vernetzen und so weltweit mit seinen Projekten einen gesellschaftlichen Wandel anstoßen, der das Thema Wasser in den Blick rückt. Dieses Engagement fördert die Schleupen SE schon seit mehreren Jahren.

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Die Tafeln e.V.

Die Tafeln in Deutschland retten Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden, um Menschen in Armut zu helfen.

Diese Arbeit wird leider immer wichtiger. Denn aufgrund der Preissteigerungen in den letzten Jahren reicht bei immer mehr Menschen das Einkommen nicht mehr zum Leben aus und sie sind auf die Hilfe der Tafeln angewiesen. In Ettlingen und Moers unterstützt die Schleupen SE die Arbeit der Tafeln schon seit Jahren.

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WaterForUkraine

Die Initiative WaterForUkraine will die durch russische Angriffe teilweise massiv zerstörte Infrastruktur zur Wasserversorgung in der Ukraine wieder aufbauen.

Dazu sammelt WaterForUkraine dringend benötigtes technisches Material wie Notstromaggregate, Pumpen, technische Hilfsgüter und koordiniert den Transport in die Ukraine. Diese Initiative wurde von Civitas Connect e.V. ins Leben gerufen. In der Kooperationsplattform organisieren sich heute über 40 kommunale Partner, Städte, Kreise sowie kommunale Energiedienstleister. Unterstützt wird die Initiative außerdem vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU). Die Schleupen SE engagiert sich ebenfalls. Seit dem 24. Mai 2023 ist aus der Initiative ein eigenständiger Verein geworden.

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Engagement für die Welt von morgen

Die Schleupen SE arbeitet nicht nur mit an der Umsetzung der Energiewende, sondern geht auch als Unternehmen verantwortungsvoll mit den Ressourcen der Natur um. Das bedeutet erst einmal: so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Und bei der Energie, die verbraucht wird, auf möglichst regenerative Erzeugung setzen.

Zusätzlich wurde für das Jahr 2022 ermittelt, wie groß der CO₂-Fußabdruck des Unternehmens ist, um die Effizienz weiterer Maßnahmen bestimmen zu können. Dabei wurde nach dem „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG) vorgegangen, einem der verbreitetsten Standards zur Ermittlung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Mit 929.810 kg (45,58 kg pro 1000 Euro Bruttowertschöpfung) sind die Werte in einem guten Bereich.

Wie CO₂-Emissionen jetzt
schon verkleinert werden

KfW-55-Standard in Moers

Insbesondere beim Neubau der Niederlassung Moers stand Klimaschutz ganz oben auf der Prioritätenliste. Um den KfW-55-Standard einzuhalten, kommt modernste Klimatechnik zum Einsatz. Beispielsweise wird das Gebäude über eine Erdwärmepumpe beheizt. Spezielle Klimaböden und eine moderne Lüftungsanlage mit Energierückgewinnung steigern die Energieeffizienz weiter. Im Sommer hält eine Verschattungsanlage möglichst viel Wärme außerhalb des Gebäudes.

50-kWp-Solaranlage in Ettlingen

Auf dem Dach des Firmensitzes in Ettlingen wurde bereits 2015 eine Solaranlage mit 50 kWp installiert. Die Anlage leistet einen wesentlichen Beitrag, um den Stromverbrauch des Standortes zu reduzieren.

Nutzung von Grünstrom

Die Schleupen SE hat für den Stromverbrauch des Jahres 2023 entsprechende Herkunftsnachweise (HKN) erworben. Der HKN ist ein anerkannter Nachweis für den Erwerb von „Strom aus erneuerbaren Energiequellen“. Für jede Megawattstunde, die in einem Kraftwerk produziert wird, kann nur ein HKN ausgestellt werden. So senkt die Schleupen SE ihre Treibhausgasemissionen noch weiter.

Umstellung der Fahrzeugflotte

Da das Unternehmen nicht nur durch den Betrieb der Gebäude, sondern auch durch den Fuhrpark Treibhausgase freisetzt, wird auch dieser Punkt unter die Lupe genommen. Die Fahrzeugflotte wird schrittweise auf vollelektrische Fortbewegung umgestellt. In Moers musste deshalb bereits die vorhandene Ladeinfrastruktur von drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten auf fünf Ladesäulen mit zehn Ladepunkten verdoppelt werden. Den CO₂-Ausstoß der verbliebenen Verbrenner gleichen wir aus.

JobRad-Leasing

Die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit des JobRad-Leasings, um ihren Weg zur Arbeit umweltfreundlicher zu gestalten.